Auf dem 5. Kongress der deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung in Ulm stellte eine Münchner Arbeitsgruppe erste Ergebnisse einer Untersuchungsreihe vor. Ziel ist es, durch eine besondere Nahttechnik im Leistenbereich das Wiederauftreten (Rezidiv) von Krampfadern nach einer Operation zu verhindern. Offenbar ist die freiliegende Gefäßinnenseite Ausgangspunkt der sogenannten Rezidive. Durch Einstülpen oder Ummantelung des Venenrestes mittels Kunststoff soll diesem Effekt entgegengewirkt werden. Ob diese Methode einen wesentlichen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Operationstechnik aufweist, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend beurteilt werden.
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10. Oktober 2001 | Bericht vom Info-Netzwerk Medizin 2000 zur Lungenemboliegefahr auf langen Flugreisen... → mehr |
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21. August 2001 | Online-Start von Venenratgeber.de... → mehr |
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25. Juli 2001 | Thrombosebehandlung ohne Bettruhe, eventuell sogar zuhause? Die Ärztezeitung berichtet... → mehr |